Das Ostseebad
Ahrenshoop
ist eine Gemeinde im Landkreis Vorpommern-Rügen in
Mecklenburg-Vorpommern. Sie liegt auf der Halbinselkette
Fischland-Darß-Zingst am Übergang vom Fischland zum Darß an
der deutschen Ostseeküste in der Mecklenburger Bucht am Saaler
Bodden. Ende des 19. Jahrhunderts gründeten Maler
Künstlerkolonie und Malschule in Ahrenshoop. Die Gemeinde hat
eine Fläche von 5,24 km² und ca. 650 EinwohnerInnen..
Weitere Bilder von
AHRENSHOOP >>
|
|
|
|
|
6677 (Halb) Rundes Reetdachgebäude / Neubau mit bis zum Boden gezogene Eindeckung; Dorfstrasse in Ahrenshoop >>> |
6680 Fünfstöckiges Hotelgebäude am Ostseestrand in Ahrenshoop; Halbinsel Fischland-Darß-Zingst.
>>>
|
6698 Kunstmuseum Ahrenhoop der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst an der Ostsee; eröffnet 2013. >>> |
6720 Schiffshund am Bug eines Zeesenbootes - das Zeesenboot ist ein Fischerboot.
>>> |
Die Stadt
Aken
(Elbe) liegt im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in
Sachsen-Anhalt innerhalb des Biosphärenreservates Mittelelbe.
Auf einer Fläche von knapp 60 km² leben ca. 7500
EinwohnerInnen.
Weitere Bilder von
AKENE (ELBE) >>
|
|
|
|
|
5701 Ein Motorboot in schneller Gleitfahrt passiert die Gierfähre auf der Elbe bei Aken. >>> |
7527 Hafen von Aken /
Elbe - Ziegelgebäude, Industriearchitektur.
>>>
|
7542 Alte Wehranlage der Stadt Aken / Elbe - Köthener Torturm, erbaut 1288 zur jetzigen Form umgebaut. >>> |
7543 Wohnhäuser mit teilweiser Ziegelfassade - ausgebaute Dachwohnung mit integriertem Giebel; Architektur.
>>> |
Arneburg
ist eine Stadt im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt -
Arneburg liegt auf einer Hochfläche am Westufer der Elbe.
Arneburg gilt als eine der ältesten Städte der Altmark und
wurde erstmals im Jahr 984 als civitatis („Stadt“) bezeichnet.
Die gleichnamige Burg wurde bereits um 925 unter Heinrich I.
als Grenzfeste gegen die Slawen errichtet und 978 als
ottonische Reichsburg und wichtigste Befestigung der damaligen
Nordmark erwähnt. Diese Burg war mehrmaliger Aufenthaltsort
der Kaiser Otto III. und Heinrich II. Auf einer Fläche von 30
km² leben ca. 1500 EinwohnerInnen.
Weitere Bilder von
ARNEBURG >>
|
|
|
|
|
6663 Blick auf die Elbe und den Sportboothafen / Marina von Arneburg - Stellplatz für Wohnmobile am Wasser. >>> |
6670 Blick durch die Hauptstraße von Arneburg zum Kirchturm der romanischen Stadtkirche St. Georg.
>>>
|
8300 Marktplatz von Arneburg - Rathaus und historisches Bürgerhaus. >>> |
8311 Aussichtsplattform - Blick über die Elbe bei Arneburg; Touristen.
>>> |
Arnis
ist mit rund 300 Einwohnern die nach der Einwohnerzahl und mit
0,45 km² auch die nach der Fläche kleinste Stadt Deutschlands.
Sie befindet sich in Schleswig-Holstein auf einer Halbinsel in
der Schlei im Kreis Schleswig-Flensburg. Die Stadt liegt auf
einer 800m langen und 220m breiten Insel in der Schlei.
Weitere Bilder aus
ARNIS >>
|
|
|
|
|
3897 Autofähre / Personenfähre - Seilfähre über die
Schlei bei Arnis, Schleswig Holstein. Fahrradfahrer mit
Anhänger.. >>> |
3940 Fischereiboot am Ufer der Schlei in Arnis - Segelboot unter Segeln auf dem Wasser.
>>>
|
3949 Schifferkirche von 1673 in Arnis, Schleswig Holstein; ältstes Bauwerk der Stadt. >>> |
3982 Lange Strasse in Arnis, der kleinsten Stadt Deutschland - historische Fischerhäuser; Fahrradfahrer auf ihren Rädern.
>>> |
Bad Doberan ist eine Stadt im Landkreis Rostock in
Mecklenburg-Vorpommern. Im knapp 6 km entfernten Ortsteil
Heiligendamm verfügt die Bad Doberan über einen etwa 1 km
langen Ostseestrand. Auf einer Fläche von ca. 32 km² leben ca.
11 000 EinwohnerInnen.
Weitere Bilder aus BAD DOBERAN >>
|
|
|
|
|
8530
Ruine Wirtschaftsgebäude Kloster Bad Doberan - erbaut 1280, gotische Backsteinarchitektur.
>>> |
8549 Häuserzeile - Geschäftshäuser, Wohnhäuser in Bad Doberan - restaurierte Gebäude.
>>>
|
9927 Springbrunnen am
Abend auf dem Marktplatz von Wroclaw / Breslau in Polen;
historische Architektur.
>>> |
8574 Restauriertes Wohnhaus, weisse Fassade - rotes Ziegeldach neben einem verfallenene Wohnhaus.
>>> |
Bamberg iegt im bayrischen Oberfranken an der
Regnitz - die Stadt hat eine Fläche von knapp 55 km² und ca.
70 000 Einwohner. Die Altstadt Bambergs ist der größte
unversehrt erhaltene historische Stadtkern in Deutschland und
seit 1993 als Weltkulturerbe in die Liste der UNESCO
eingetragen.
Weitere Bilder aus BAMBERG >>
|
|
|
|
|
2709
Fahrgastschiff / Ausflugsschiff mit Touristen auf der Regnitz - am Ufer Wohnhäuser Bambergs.
>>> |
2688 Untere Brücke in Bamberg - Touristen und Einheimische auf der alten Brücke.
>>>
|
2808 Ufer der Regnitz in Bamberg - Bäume und Sträucher am Wasser; im Hintergrund das Stadtarchiv.
>>> |
2551 Detail / Skulpturen Adam + Eva an der Adamspforte am Bamberger Dom.
>>> |
Barth ist eine Stadt im mecklenburg-vorpommerschen Landkreis Vorpommern-Rügen; die Stadt liegt am südlichen Ufer des Barther Boddens, einem Teil der durch die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst von der Ostsee getrennten Boddenkette, Auf einer Fläche von 40 km² leben ca. 8500 EinwohnerInnen.
Weitere Bilder aus BARTH >>
|
|
|
|
|
8736
Speichergebäude mit Bandbrücke am Hafen / Osthafen von Barth;
Industriedenkmal, das zum Apartmenthaus
>>> |
9412 Dammtor, historische, mittelalterliche Befestigungsanlage in Barth; daneben der Kirchturm
>>>
|
9441 Restauriertes Wohnhaus mit gelb gestrichener Fassade, verfallenes Gebäude mit abbröckelndem Putz.
>>> |
9456 Blick auf den
Stadthafen von Barth am Barther Bodden - Hafenpromenade,
Kirchturm und Kirchenschiff
>>> |
Bergen liegt im Zentrum der Insel Rügen im Bundesland Land Mecklenburg-Vorpommern. Auf einer Fläche von 51 km² leben ca. 13 000 EinwohnerInnen.
Weitere Bilder aus BERGEN >>
|
|
|
|
|
4883
Doppelhaus mit unterschiedlicher Fassadengestaltung - Wohnhäuser in der Strasse Granitzblick in Bergen
.
>>> |
4863 Doppelhaus mit unterschiedlich farbig gestalteter Fassade am Burgwall von Bergen auf Rügen.
>>>
|
4874 Restaurierte Wohnhäuser / Geschäftshäuser am Markt von Bergen auf Rügen; Parkplatz.
>>> |
9852 Laternen / Lampen auf einem Parkplatz in Bergen - im Hintergrund der Kirchturm der St. Marien-Kirche.
>>> |
Berlin ist die Hauptstadt und zugleich ein Land der Bundesrepublik Deutschland. Der Stadtstaat Berlin bildet eine Einheitsgemeinde und ist mit über 3,4 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste und mit knapp 892 Quadratkilometern die flächengrößte Kommune Deutschlands sowie nach Einwohnern die zweitgrößte der Europäischen Union. Der Stadtstaat unterteilt sich in zwölf Bezirke. Neben den Flüssen Spree, Havel und Dahme befinden sich im Stadtgebiet kleinere Fließgewässer sowie zahlreiche Seen und Wälder. Der Name ‚Berlin‘ leitet sich vermutlich von dem slawischen Begriff br’lo bzw. berlo mit der Bedeutung „Sumpf, Morast, feuchte Stelle ab. Der Stadtname ist weder auf den angeblichen Gründer der Stadt, Albrecht den Bären, gestorben bereits 1170, noch auf das Berliner Wappentier zurückzuführen. Es handelt es sich um ein redendes Wappen, mit dem versucht wird, den Stadtnamen in deutscher Interpretation bildlich darzustellen (Berlin = ‚Bär‘). Das Wappentier leitet sich demnach vom Stadtnamen ab, nicht umgekehrt.
Weitere Bilder aus BERLIN >>
|
|
|
|
|
3727
Industriearchitektur am Westhafen in Berlin; im Hintergrund das Kraftwerk Moabit.
>>> |
3745 Gedenkstätte Plötzensee in Berlin - die Gedenkstätte Plötzensee erinnert an die Opfer >>>
|
4752 C/O Berlin ist
ein Ausstellungshaus für Fotografie in Berlin. Auf rund 2200
m² Fläche
>>> |
9668 Ausflugsschiff auf dem Wannsee, Blick auf das Schloss Pfaueninsel - Lustschloss, fertiggestellt 1797.
>>> |
Das Ostseebad
Binz ist das größte Seebad auf der Insel Rügen. Um das Jahr 1875 kommt das Baden im Meer in Mode; ca. 1885 wird Binz offiziell zum Badeort. In Binz und in anderen Badeorten an der Ostseeküste entstanden Ende des 19. Jahrhunderts keine großen Hotels, sondern Logierhäuser im Villenstil der sogenannten Bäderarchitektur - 1890 wurde das Kurhaus eröffnet. Auf einer Fläche von 25,22 km² leben ca. 5000 EinwohnerInnen; 2012 hatt das Ostseebad Binz ca. 1,76 Millionen Übernachtungen und gehört somit zu den Spitzenreitern unter den Seebädern in Mecklenburg-Vorpommern.
Weitere Bilder aus BINZ >>
|
|
|
|
|
0241
Kurhaus an der Strandpromenade in Binz auf Rügen. Berliner
Bankiers investierten
>>> |
4924 Strand von Prora / Binz auf Rügen; SpaziergängerInnen in der Frühlingssonne am Strand der Ostsee
>>>
|
5633 Wellen und Gischt - windiger / stürmischer Tag an der Ostsee - im Hintergrund die Strandpromenade
>>> |
5786 Dampflokomotive 994652 auf dem Bahnhof Binz; Fotografen fotografieren die Lok vom Bahnsteig aus.
>>> |
Blankenburg (Harz) ist eine Stadt im Landkreis
Harz in Sachsen-Anhalt. Erste Siedlungsspuren finden sich
bereits aus der Altsteinzeit. Die erste urkundliche Erwähnung
Blankenburgs geht auf das Jahr 1123 zurück. Auf einer Fläche
von knapp 150 km² leben ca. 20 000 EinwohnerInnen.
Weitere Bilder aus
BLANKENBURG >>
|
|
|
|
|
11_1269
Lange Strasse, Blankenburg / Harz - Geschäftsstrasse der
Stadt; Filiale Deutsche Bank,
>>> |
75_1301 Blick vom Schlossberg auf die Dächer von Blankenburg / Harz.
>>>
|
132_4086 Altes
Empfangsgebäude vom Bahnhof Blankenburg - stillgelegtes,
geschlossenes Gebäude
>>> |
150_1363 Hof der Blankenburger Domäne - restaurierte Gutshäuser, rechts der Taubenturm.
>>> |
Bunzlau / Bolesławiec ist eine Stadt im Westen Polens in der Woiwodschaft Niederschlesien. Bolesławiec ist vor allem für die Bunzlauer Keramik bekannt - schon 1511 wurde die städtische Töpferzunft erstmals erwähnt. Das heutige Bolesławiec wurde erstmals im Jahre 1201 als Bolezlauez (lat: Boleslavia) urkundlich genannt. Nach der Invasion der Mongolen 1241, gegen die auch Bunzlauer zu Felde gezogen sein sollen, wurden dem Ort Stadtrechte verliehen Im Jahre 1346 kommt die Stadt unter die Herrschaft der böhmischen Krone. In den Hussitenkriegen erlitt die Stadt 1429 schwere Zerstörungen. Gegen Ende des Dreißigjährigen Kriegs wurde Bunzlau von schwedischen Truppen unter General Torstenson verwüstet. Im Jahr seiner Niederlage bei der Völkerschlacht bei Leipzig 1813 hielt sich Napoléon Bonaparte in Bunzlau auf. Bei Eroberung der Stadt durch die sowjetischen Armee wurden im Februar 1945 ca. 60% von Bunzlau zerstört. Weitere Bilder aus Bunzlau / Bolesławiec >>
|
|
|
|
|
2739
Hausfassade / Geschäfte mit Werbeschildern an der Hausfassade - Architektur in Bunzlau / Bolesławiec.
>>> |
5206 Rathaus und Marktplatz in Bunzlau / Bolesławiec; Rathausgebäude in den Hussitenkriegen 1429 zerstört
>>>
|
5224 Expressionistische Industriearchitektur - Merino Spinnerei / Weberei in Bunzlau / Bolesławiec.
>>> |
5274 Barocke Bürgerhäuser am Ring in Bunzlau / Bolesławiec; Wiederaufbau nach den Zerstörungen
>>> |
Coswig (Anhalt)
ist eine Stadt im Landkreis Wittenberg in Sachsen-Anhalt an
der Elbe. Am heutigen Standort wird bereits 1187 eine Burg
Cossewiz erwähnt. Ob vor dieser Zeit schon eine slawische
Siedlung existierte, ist nicht belegt. Bereits im 16.
Jahrhundert wurde Coswig von Wörpen aus durch eine
Wasserleitung mit Trinkwasser versorgt. In dieser Zeit
spielten die Weberei, das Töpferhandwerk sowie die
Landwirtschaft (u.a. Hopfenanbau) wirtschaftlich die
bedeutendste Rolle. Auf einer Fläche von 295 km² leben ca. 12
000 EinwohnerInnen.
Weitere Bilder aus COSWIG (ANHALT) >>
|
|
|
|
|
6323
Blick über die Elbe zum Coswiger Schloss. Coswig war von 1603
bis 1793 Teil des Fürstentums Anhalt-Zerbst.
>>> |
6455 Elbfähre über die Elbe in Coswig / Anhalt; die Gierseilfähre hat einen Tanklastzug über den Fluss
>>>
|
8009 Historisches
Fachwerkhaus in Coswig - Simonetti Haus, 1699 als Adelssitz
errichtet. Dann Nutzung als Gasthof
>>> |
8016 Rathaus der Stadt Coswig (Anhalt) - Marktplatz als Parkplatz, Autoverkehr auf der Schloßstraße.
>>> |
Dobre Miasto, deutsch Guttstadt, ist eine Stadt
liegt an dem Fluss Lyna / Alle in der polnischen Woiwodschaft
Ermland-Masuren und hat ca. 10.000 Einwohner.
Weitere Bilder aus DOBRE MIASTRO >>
|
|
|
|
|
0216
Kollegiatskirche in Dobre Miasto / Guttstadt, Polen - dreischiffige gotische Hallenkirche, errichtet 1389.
>>> |
0219 Skulptur Heiliger Christopherus im Innenhof der Stiftsgebäude der Kollegiatskirche in Dobre Miasto.
>>>
|
0230 Mehrstöckige Wohnhäuser mit farbigen Balkons - Wiese mit Kinderspielplatz; Storchenturm Dobre Miasto.
>>> |
0240 Befestigungsturm - alte Stadtmauer in Dobre Miasto / Guttstadt, Polen - Storchenturm mit Storchennest.
>>> |
Dresden ist die Landeshaupstadt vom Freistaat
Sachsen - die Stadt wird 1206 erstmals urkundlich erwähnt. Auf
einer Fläche von 328 ha leben ca. 530 000 Einwohner.
Weitere Bilder aus DRESDEN >>
|
|
|
|
|
1951
Abenddämmerung über Dresden - Weihnachtsmarkt auf dem Neumarkt
und Striezelmarkt.
>>> |
1952 Blaue Stunde über den Dächern von Dresden - Turm vom Oberlandesgericht, Hofkirche, Rezidenzschloss.
>>>
|
1883 Ehem. Tabak- und
Zigarettenfabrik Yenidze in Dresden - 1909 im Stil einer
Moschee errichtet.
>>> |
1874 Neustädter Elbufer / Dresden - ein Obdachloser schläft im Schlafsack auf einer Parkbank,
>>> |
Die Stadt
Eger (dt.: Erlau) liegt im Norden
Ungarns und hat ca. 56.000 Einwohner; sie ist eine der
ältesten Stadtgründungen Ungarns. Die Gebiete von Eger sind
seit der Steinzeit bewohnt. Zuerst lebten hier germanische und
slawische Stämme. Im 10. Jahrhundert begannen Ungarn hier zu
siedeln. 1241 wurde Eger von den Mongolen vollständig zerstört
und die meisten Einwohner getötet. Zur Zeit der Türkenkriege
war die Stadt immer wieder Angriffen ausgesetzt. Im Jahr 1552
konnte ein kleines Heer (weniger als 2100 Mitbewohner und
Soldaten unter der Führung von István Dobó) die Stadt noch vor
einer riesigen osmanischen Übermacht verteidigen. 1596 wurde
Eger jedoch eingenommen und blieb 91 Jahre unter osmanischer
Herrschaft. In dieser Zeit entstanden Moscheen und Bäder – das
heute noch erhaltene Minarett gilt als das nördlichste
historische Bauwerk der Osmanen. Nach der türkischen
Belagerung von Wien gelang es im Gegenstoß den Habsburgern,
die Osmanen aus Mitteleuropa zu vertreiben. Unter der Führung
Karls von Lothringen wurde Eger 1687 zurückerobert und bis
1701 eroberten die habsburgischen Armeen fast ganz Ungarn.
Ihre Blütezeit erlebte die Stadt Eger ab Mitte des 18.
Jahrhunderts, als viele Gebäude im Barockstil errichtet
wurden.t die Landeshaupstadt vom Freistaat
Sachsen - die Stadt wird 1206 erstmals urkundlich erwähnt. Auf
einer Fläche von 328 ha leben ca. 530 000 Einwohner. Weitere Bilder aus EGER >>
|
|
|
|
|
0333
Die Kathedrale, Baslilika von Eger ist die Bischofskirche des
römisch-katholischen Erzbistums Eger.
>>> |
0376 Blick über den Dobó PLatz in Eger über die Dächer der Stadt zur Kuppel und Türmen der Basilika.
>>>
|
0348 Schmiedeeisen Dekor von Fazola Henrik angefertigt - Justitia vergoldet mit Augenbinde - Schwert und Waage.
>>> |
0338 Fassade eines reich verzierten Gebäude nahe der Basilika von Eger
>>> |
Die Lutherstadt
Eisleben
ist die zweitgrößte Stadt im Landkreis Mansfeld-Südharz,
Sachsen-Anhalt. Bekannt ist EIsleben als Geburts- und
Sterbeort Martin Luthers - zu dessen Ehren führt Eisleben seit
1946 den Beinamen „Lutherstadt“. Die Luthergedenkstätten in
Eisleben und Wittenberg zählen seit 1996 zum
UNESCO-Weltkulturerbe. Auf einer Fläche von knapp 144 km²
leben ca. 24. 000 EinwohnerInnen.
Weitere
Bilder der LUTHERSTADT EISLEBEN >>
|
|
|
|
|
6031
Denkmal Kamerad Martin in der Eislebener Neustadt; Bergmannsroland - Symbolfigur der rechtlichen
>>> |
6057 Blick zur St. Andreas Kirche in der Lutherstadt Eisleben - die Pfarrkiche in der Eisleber Altstadt
>>>
|
7850 Lutherhausensemble in der Lutherstadt Eisleben; Besucherzentrum und Geburtshaus von Martin Luther.
>>> |
7863 Wohnhäuser in der Lutherstadt Eisleben; neu + alt - restauriert und bewohnt / verfallen mit großem Baum
>>> |
Elbquelle / Pramen Labe
Die Elbe entspringt im Riesengebirge (Krkonoše) in einer Höhe von fast 1400 m, etwa 7,5 km nordwestlich des tschechischen Ortes Špindlerův Mlýn (Spindlermühle), 400 m von der Grenze zu Polen entfernt. Der Ort Špindlerův Mlýn / Spindlermühle liegt im tschechischen Riesengebirge - Spindlermühle ist die erste Ortschaft an der Elbe. Früher gab es dort eine Glashütte und Kupfer / Silberbergwerke - heute Tourismus, Wintersport. Weitere
Bilder der ELBQUELLE / Špindlerův Mlýn
(Spindlermühle) >>
|
|
|
|
|
5653
Die gemauerte Wasserfassung der Elbquelle / Prameny Labe auf der Hochebene im Riesengebirge Krkonoše
>>> |
3151 Unweit der Elbquelle mäandert die Elbe in einem Bergkessel - hohe Tannen säumen den Flusslauf.
>>>
|
3207 Blick auf den Ort
Špindlerův Mlýn / Spindlermühle im tschechischen Riesengebirge
- Spindlermühle
>>> |
5708 Krausebauden-Talsperre - Labská přehrada / Elbestaudamm bei Špindlerův Mlýn (Spindlermühle).
>>> |
Erfurt
ist die Landeshauptstadt des Freistaats Thüringen - 742
erstmals urkundlich erwähnt. Der Weihnachtsmarkt Erfurts gilt
als einer der größten Weihnachtsmärkte Deutschland - er wird
von ca. 2 Mio. Menschen besucht. In der Mitte des Marktes rage
eine 25m hohe Tanne sowie eine 8m hohe Weihnachtspyramide. Weitere Bilder aus ERFURT >>
|
|
|
|
|
1714
Weihnachtsmarkt in der Thüringer
Landeshauptstadt Erfurt - beleuchtete Marktbuden - Riesenrad.
>>> |
1626 Luftaufnahme vom Weihnachtsmarkt in Erfurt - die Marktbuden auf dem Domplatz, Weihnachtstanne.
>>>
|
1756 Nachtaufnahme Weihnachtsmarkt - Leuchtschrift Erfurter Weihnachtsmarkt - Weihnachtstanne.
>>> |
1775 Beleuchtetes Weihnachtsrad / Riesenrad in Bewegung - angestrahlter Erfurter Dom und Serverikirche bei Nacht
.
>>> |
Fehrbellin
ist eine amtsfreie Gemeinde im Landkreis Ostprignitz-Ruppin in
Brandenburg in Deutschland - 12 km südlich von Neuruppin. Der
namensgebende Kernort der Gemeinde Fehrbellin liegt am
Nordrand des Ländchens Bellin, einem kleinen Höhenzug. Am 28.
Dezember 1216 wurde die Burgwardei „Belin“ (Fehrbellin)
erstmals erwähnt. In der Schlacht bei Fehrbellin im
Schwedisch-Brandenburgischen Krieg besiegte der Große Kurfürst
Friedrich Wilhelm von Brandenburg am 28. Juni 1675 die
Schweden und eroberte nach diesem Sieg bis 1678 das von den
Schweden beherrschte Schwedisch-Pommern. Aus diesem Anlass
schenkte Kaiser Wilhelm II. der Stadt Fehrbellin ein großes
Reiterstandbild des Großen Kurfürsten. Es wurde von dem
Berliner Bildhauer Fritz Schaper geschaffen und am 18. Oktober
1902 enthüllt. Auf einer Fläche von 270 km² leben knapp 9000
EinwohnerInnen. Weitere
Bilder aus FEHRBELLIN >>
|
|
|
|
|
6984
Schleuse und historische Klappbrücke in Altfriesack / Gemeinde
Fehrbellin am Ruppiner Kanal.
>>> |
7257 Geschäfte / Einzelhandel in der Berliner Straße / Fehrbellin.
>>>
|
7275 Wustrauer Rhin / Rhinkanal bei Fehrbellin - Wasserweg zum Ruppiner See.
>>> |
H8579 Yachthafen Wustrau am Neuruppiner See - Motorboote, Segelboote am Steg.
>>> |
Fürstenberg / Havel
ist eine Stadt im Landkreis Oberhavel im Norden des Landes Brandenburg. Das Zentrum der Stadt wird von Baalensee, Röblinsee und Schwedtsee umschlossen und von der Haveldurchflossen. Auf einer Fläche von 212 km² leben ca. 6000 EinwohnerInnen. Weitere
Bilder von FÜRSTENBERG/HAVEL >>
|
|
|
|
|
1532
Motorboote überqueren den Röblinsee und folgen
dem Lauf der Havel in Fürstenberg;
>>> |
9582 Detail Schloss Fürstenberg, Havel / neu + alt ; dreiflügeliger Barockbau mit Rokokodekor
>>>
|
9672 Kanus in der Gänsehavel von Fürstenberg; Wohnhäuser und Bootshäuser am Ufer des Nebenarms der Havel.
>>> |
9693 Historische Industriearchitektur in Fürstenberg, Havel; Betriebsgebäude der Steinhavelmühle.
>>> |
Genthin
ist eine Einheitsgemeinde und Kleinstadt im
Landkreis Jerichower Land in Sachsen-Anhalt. Genthin liegt
östlich der Elbe am Elbe-Havel-Kanal und hat auf einer Fläche
von 230 km² ca. 14 500 EinwohnerInnen. Weitere
Bilder von GENTHIN >>
|
|
|
|
|
6786
Werftbetrieb am Rand vom Elbe-Havel-Kanal in Genthin; Wasserturm.
>>> |
6789 Industriebetrieb mit Silos und Schüttgut am Ufer vom Elbe-Havel-Kanal bei Genthin. >>>
|
1150 Kirche Maria Rosenkranzkönigin, auch kurz Sankt Marien genannt, ist die Pfarrkirche der
>>> |
8325 Rathaus von Genthin, Marktplatz mit Brunnen. Rechts die Trinitatiskirche, barocke dreischiffige Hallenkirche.
>>> |
Glatz
/ Kłodzki
ist die Hauptstadt des Powiat Kłodzki (Kreis Glatz) in der
polnischen Woiwodschaft Niederschlesien; sie hat knapp 28.000
Einwohner. Der böhmische Chronist Cosmas von Prag erwähnte die
Siedlung erstmals im Jahre 981 als castellum Kladsko. Im
12./13. Jahrhundert entwickelte sich Glatz durch deutsche
Siedler, die u. a. vom böhmischen König Ottokar II. Přemysl
ins Land gerufen worden waren. In den Hussitenkriegen konnte
sich Glatz verteidigen und blieb von Zerstörungen weitgehend
verschont. Während der Schlesischen Kriege wurde Glatz
mehrmals belagert und erobert. Nach dem Hubertusburger Frieden
1763 fiel Glatz endgültig an Preußen. Gegen Ende des Zweiten
Weltkriegs wurde Glatz im Frühjahr 1945 von der Roten Armee
besetzt und kurz darauf unter polnische Verwaltung gestellt. Weitere
Bilder von Glatz / Kłodzki >>
|
|
|
|
|
21_5398
Skulpturen / Brückenfiguren der Johannisbrücke /
Brücktorbrücke - mittelalterliche Steinbogenbrücke
>>> |
77_2853
Rückseite, Kirchenschiff der Katholische Pfarrkirche Mariä
Himmelfahrt in Glatz / Kłodzko >>>
|
141_5474 Eisdiele / Eisverkauf mit bunter Fassade, Eissorten - Kinder vor dem Geschäft, graue Hausfassaden
>>> |
186_2870 Oberlicht mit geschnitzten Fenstersprosse un Glassscheiben mit Facettenschliff - Stuckdekor
>>> |
Görlitz
- polnisch Zgorzelec - ist die östlichste Stadt
Deutschlands und größte Stadt der Oberlausitz. Die Stadt liegt
an der Lausitzer Neiße, die dort seit 1945 die Grenze zu Polen
bildet. Der östlich der Neiße gelegene Teil der Stadt wurde
durch die Grenzziehung in den Jahren nach dem Zweiten
Weltkrieg abgetrennt und bildet seitdem die eigenständige
polnische Stadt Zgorzelec. Mit über 4000 großteils
restaurierten Kultur- und Baudenkmalen wird Görlitz oft als
das größte zusammenhängende deutsche Flächendenkmal - das
innerstädtische Bild ist durch spätgotische, Renaissance- und
Barockbürgerhäuser in der Altstadt sowie ausgedehnte
Gründerzeitviertel im Umkreis der Altstadt geprägt. Auf einer
Fläche von 67 km² leben ca. 54 000 EinwohnerInnen. Weitere
Bilder von GÖRLITZ >>
|
|
|
|
|
2405
Farbig gestaltetes Eingangsdekor - Stuckdekoration am Türsturz eines historischen Gebäudes in Görlitz.
>>> |
5014 Wohn- und Geschäftshäuser in Görlitz - Geschäfte im Erdgeschoss; eines der Gebäude ist renoviert >>>
|
5079 Rückseite der
Kaisertrutz von Görlitz - eine der ehem. 32 Basteien in der
Befestigungsanlage von Görlitz.
>>> |
5128 Blick über die Neiße nach Görlitz - Wohnhäuser am Ufer vom Grenzfluss zu Polen; Kirchenschiff.
>>> |
Grabow
ist eine Stadt im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern und liegt an der Elde-Müritz Wasserstrasse. Der gesamte historische Stadtkern macht Grabow in dieser geschlossenen Form zur einzigen Fachwerkstadt Mecklenburgs. Auf einer Fläche von 47,86 km² leben ca. 5 700 EinwohnerInnen. Weitere
Bilder von GRABOW >>
|
|
|
|
|
0480
Elde Müritz Wasserstrasse durch Grabow - im Hintergrund Fachwerkhäuser und Fabrikschornstein.
>>> |
1112 Stadthafen von Grabow an der Elde am Abend - Sportboote haben als Gastlieger an der Kaimauer >>>
|
1150 Historische Architektur an der Mühlenstrasse in Grabow - einsamer Hund auf der Strasse.
>>> |
1195 Rathaus von Grabow - erbaut 1727; zweigeschossiger Fachwerkbau im Stil des Barock; Rathausturm.
>>> |
Das Ostseebad
Heringsdorf, Ostseebad
ist eine amtsfreie Gemeinde und ein Seebad auf der Insel
Usedom, im Landkreis Vorpommern-Greifswald
(Mecklenburg-Vorpommern). Sie ist hervorgegangen aus der
Fusion der direkt aneinander angrenzenden Gemeinden Ahlbeck,
Heringsdorf und Bansin zur Gemeinde Dreikaiserbäder - und
trägt seit 2006 den Namen Ostseebad Heringsdorf. Diese Orte
auf Usedom sind ein herausragendes Beispiel der
Bäderarchitektur - mit Bäderarchitektur (auch Bäderstil) wird
in der Architektur ein Baustil bezeichnet, der vor allem
deutsche Badeorte an der Ostseeküste prägt. Dieser Baustil
wurde erstmals im 1793 gegründeten Seebad Heiligendamm an der
mecklenburgischen Ostseeküste angewendet, dem ältesten Seebad
auf dem europäischen Kontinent. Begonnen im Stil des
Klassizismus, entwickelte sich die Bäderarchitektur über den
Historismus bis hin zum Jugendstil. Weitere Bilder
von HERINGSDORF >>
|
|
|
|
|
4081
Strand von Heringsdorf, Usedom - Strandkörbe;
Strandpromenade - Panorama, Bäderarchitektur
>>> |
4167 Kurhotel am Strand vom Ostseebad Heringsdorf / Usedom.
>>>
|
4064 Baustil Bäderarchitektur - Gründerzeitfassaden - Wohnhäuser Ostseebad Heringsdorf, Insel Usedom.
>>> |
4118 Einzelhaus - Baustil der 1950er Jahre, Spitzdach - Garage; im Hintergrund mehrstöckige Wohnhäuser.
>>> |
Die Insel
Hiddensee liegt westlich von Rügen in der Ostsee.
Sie gehört zum Landkreis Vorpommern-Rügen in
Mecklenburg-Vorpommern. Hiddensee ist ein beliebter
Urlaubsort, der von privaten Kraftfahrzeugen nicht befahren
werden darf.
Weitere Bilder von HIDDENSEE >>
|
|
|
|
|
4822
Leuchtturm Dornbusch / Leuchtfeuer Dornbusch/ Hiddensee - Ordnungsnummer C 2588 . >>> |
6769
Netze und Tauwerk am Kai vom Hafen Vite auf Hiddensee - Fischkutter.
>>>
|
6775 Fahrradparkplatz vor einem Restaurant / Imbiss im Hafen von Vite - Hiddensee, Mecklenburg Vorpommern.
>>> |
6821 Hafenanlage von Kloster auf der Ostseeinsel Hiddensee - Sportboote liegen am Steg.
>>> |
Kappeln
ist eine Stadt im Kreis Schleswig-Flensburg in
Schleswig-Holstein. Die Stadt an der Schlei ist Fischereiort
und wurde erstmals 1357 urkundlich erwähnt. Kappeln hat eine
Fläche von ca. 43km² und knapp 9000 EinwohnerInnen.
Weitere Bilder aus KAPPELN >>
|
|
|
|
|
4035
Fischereihafen in Kappeln an der Schlei - Fischerboote liegen am Kai. >>> |
4055
Hafenpromenade in Kappeln - alte Speichergebäude, Industriearchitektur; Restaurants und Geschäfte.
>>>
|
4056 Fischrestaurants und Fischräucherein - historische Einzelhäuser in Kappeln - Dehnthof.
>>> |
4082 Fussgängerzone in Kappeln - Fachwerkgebäude, Geschäfte.
>>> |
Königinhof an der Elbe / Dvůr Králové nad Labem
ist eine Stadt in Tschechien und gehört zur Region Hradec
Králové (Königgrätz). Dvůr Králové liegt im
Riesengebirgsvorland und wurde im 12. Jahrhundert gegründet.
In den Hussitenkriegen stand Königinhof an der Seite der
Hussiten - 1450 überfielen die Schlesier die Stadt und
brannten sie nieder. Während des Deutschen Kriegs fand am 29.
Juni 1866 zwischen Preußen und Österreichern das Gefecht bei
Königinhof statt. Auf ein er Fläche von 35 km² leben ca. 15
000 EinwohnerInnen.
Weitere Bilder aus KÖNIGINHOF a. E. >>
|
|
|
|
|
3293
Hausfassade, abbröckelnder Putz in der Straße Havlíčkova in Dvůr Králové nad Labem / Königinhof >>> |
5763 Marktplatz von Dvůr Králové nad Labem / Königinhof an der
Elbe; in der Bildmitte die Mariensäule
>>>
|
5721 Trauung im Rathaus von Dvůr Králové nad Labem / Königinhof an der Elbe; Feier mit Musik in den Arkaden
>>> |
5746 Kanalisierter Lauf der Elbe in Dvůr Králové nad Labem / Königinhof an der Elbe; Bäume am Elbufer
>>> |
Königgrätz / Hradec Králové
ist eine tschechische Stadt am Oberlauf der Elbe im Vorland
des Riesengebirges in Nordostböhmen. In der Nähe der Stadt
fand 1866 die Schlacht bei Königgrätz zwischen Preußen und
Österreich statt. Königgrätz war schon um 1062 befestigt,
wurde 1225 zur Königsstadt ernannt und 1307 Elisabeth Richza
von Polen, der Witwe der Könige Wenzel II. und Rudolf I. als
Witwensitz zugeteilt. Die Stadt war eine der ersten, die sich
auf die Seite der Hussiten stellte. Das historische
Stadtzentrum von Hradec Králové / Königgrätz wurde 1962 zum
städtischen Denkkmalreservat erklärt - eine historische
Altstadt (Staré město) und die Neustadt (Nové město). Die
Stadt bekam nach dem Ersten Weltkrieg aufgrund der
entstehenden modernen Bauten den Beinamen Salon der Republik.
Auf einer Fläche von ca. 10 km² leben knapp 90.000
EinwohnerInnen.
Weitere Bilder aus KÖNIGGRÄTZ >>
|
|
|
|
|
5_3020
Blick über die Elbe zum Ostböhmisches Museum in Hradec Králové / Königgrätz - Entwurf >>> |
79 _3062 Restaurierte Wohnhäuser / Geschäftshäuser - Architektur in Hradec Králové / Königgrätz.
>>>
|
186_3069 Dekorelement an einem Wohnhauser der Stadt Hradec Králové / Königgrätz; Architektur der 1920er
>>> |
A204_5531 Straßenkreuzung in Hradec Králové / Königgrätz; Fahrradfahrer - Wohnhaus.
>>> |
Kolín
;deutsch Kolin / Köln an der Elbe ist eine Stadt an der Elbe in der mittelböhmischen Region in der Tschechischen Republik, knapp 60 km östlich von Prag. Gegründet durch den böhmischen König Přemysl Otakar II., fand die Kolin ihre erste Erwähnung im Jahre 1261. Am 18. Juni 1757 ereignete sich die Schlacht von Kolín, in der die Österreicher die Preußen unter Friedrich dem Großen schlugen.
Weitere Bilder aus KOLIN >>
|
|
|
|
|
3404
Verfallenes Jugendstildekor - abblätternder Putz, Fassade Wohnhaus in Kolin. >>> |
3416 Karlsplatz / Karlovo náměstí in Kolin - städtische Architektur des späten Barock, Renaissance
>>>
|
3424 Wohngebäude an der Brücke über die Elbe in Kolin, Fahrradfahrer - Kirchenschiff St. Bartholomäus Kirche.
>>> |
3432 Alte Gewerbegebäude am Ufer der Elbe in Kolin, Tschechien - Fabrikgebäude mit Klinkerfassade.
>>> |
Die Festung
Küstrin
war eine Festung, die in der zweiten Hälfte des 16.
Jahrhunderts zum Schutz der Residenzstadt Küstrin errichtet
wurde. Erst 1920 endete die Nutzung als Festung infolge des
verlorenen Ersten Weltkrieges. Kurz danach begann der Abriss
der östlichen Stadtumwallung. Zum Ende des Zweiten Weltkrieges
wurde Küstrin 1945 wieder zur Festung erklärt und die Stadt
durch die Kampfhandlungen bis Ende März 1945 nahezu
vollständig zerstört. Nach Kriegsende wurden die ohnehin
beschädigten Festungsbauwerke durch Sprengungen und
Abbrucharbeiten zur Materialgewinnung für den Wiederaufbau
Warschaus weiter zerstört. Seit den 1990er Jahren erfolgt eine
Restaurierung der Festungsanlagen in der Altstadt.
Weitere Bilder von KÜSTRIN >>
|
|
|
|
|
7887
Blick über die Oder zur Festungsanlage Küstrin - deutscher Grenzpfahl. / Kostrzyn - Polen. >>> |
7897 Blick von der Festung Küstrin / Kostrzyn - Polen - auf die Oder und Oderbrücke.
>>>
|
9189 Aussenmauern der Ruine von der ehem. Pfarrkirche St. Marien in Küstrin / Kostrzyn - Polen.
>>> |
9205 Renovierte / wiederaufgebaute Festungsanlage der Festung Küstrin / Kostrzyn - Polen, Kietzer Tor.
>>> |
Kuttenberg
/ Kutná Hora ist eine Stadt in der Tschechischen
Republik. Sie wurde im 12. Jahrhundert als Bergmannssiedlung
gegründet. Gegen Ende des 13. Jahrhunderts entwickelte sie
sich zu einer der lebhaftesten und wohlhabendsten Städte
Böhmens. Kuttenberg gelang dies durch den Silberbergbau und
die berühmte Prägung der Prager Groschen. Es war nach Prag die
zweitgrößte Stadt Böhmens, bis im Zuge der Hussitenkriege in
den 1420er Jahren ein großer Teil der Bevölkerung von
Kuttenberg ermordet wurde. Danach verlor die Stadt viel von
ihrer Bedeutung. Heute gehört die Altstadt von Kuttenberg zum
UNESCO-Weltkulturerbe. Auf einer Fläche von 33 km² leben ca.
20 000 EinwohnerInnen.
Weitere Bilder aus KUTTENBERG >>
|
|
|
|
|
3366
Marienfigur mit Christkind - gekrönt von Engeln; Tauben sitzen auf den Fassadenskulpturen
>>> |
5770 Dom der Heiligen Barbara / Chrám svaté Barbory in Kutná Hora / Kuttenberg; gotischer Kirchenbau
>>>
|
5777 Ruhebänke im Schatten unter Bäumen - Platz mit Pflastersteinen in Kutná Hora / Kuttenberg.
>>> |
5791 Alt + Neu;
schlichter Wohnblock mit Balkons - einstöckiges Gründerzeit
Wohnhaus mit Stuckelementen
>>> |
Łeba,
deutsch Leba ist eine Kleinstadt und ein Badeort an der
Ostseeküst im Powiat Lęborski der polnischen Wojewodschaft
Pommern. Schon im 11. Jahrhundert befand sich eine
Fischersiedlung der an der Mündung des Flusses Łeba; die Stadt
erlitt jahrhundertelang schwere Zerstörungen durch
Sturmfluten, auch wurde Łeba durch vorrückende Wanderdünen
bedroht; Daher wurde 1570 die Stadt weiter landeinwärts
verlegt. Im 19. Jahrhundert wurde auf Befehl des preußischen
Königs mit dem Bau eines großen Hafens begonnen. Im Zuge des
Hafenbaus wurde ein 34 Meter breiter Kanal zwischen dem
Lebasee und der Ostsee gegraben. Dadurch wurde Łeba zu einem
bedeutenden Umschlagplatz für Salz und Holz, später für
landwirtschaftliche Erzeugnisse -1862 wurde die Stadt zum
Ostseebad. Die Stadt Łeba ist das Tor zum zum
Slowinzischen Nationalpark, der auf einer Fläche von 550 ha
unterschiedliche naturnahe Lebensräume zusammenfasst; u.a.
befinden sich dort ausgedehnte Wanderdünen (Góry Białe), wie
z. B. die Lontzkedüne, die eine Höhe von 42 m erreicht.
Weitere Bilder aus ŁEBA >>>
|
|
|
|
|
4607
Sonnenuntergang zwischen Kiefern an der Ostsee - Badeort Leba, Polen.
>>> |
0035
Ehem. Kurhaus am Ostseestrand von Łeba / Leba, erbaut Ende des 19. Jahrhunderts - jetzt Hotel Neptun.
>>>
|
0894 Fischereihafen an der Ostsee in Łeba, Polen - ein Fischer repariert ein Netz; Fischkutter am Kai.
>>> |
1010 Lontzkedüne im polnischen Slowinzischen Nationalpark bei Leba - Gruppen von Touristen wandern
im Sand.
>>> |
Lidzbark Warmiński,
deutsch Heilsberg, ist eine Kreisstadt mit 18.000 Einwohnern
in der Woiwodschaft Ermland-Masuren in Polen. Die Stadt wurde
wurde 1240 vom Deutschen Orden gegründet - um 1350 begann der
Ausbau des Bischofsdomizils. Die Burg Heilsberg der
ermländischen Bischöfe gilt als die neben der Marienburg am
besten erhaltene Wehranlage der Ordenszeit.
Weitere Bilder aus Lidzbark Warmiński >>>
|
|
|
|
|
0152
Burg Heilsberg in Lidzbark Warmiński - erbaut von
1350 - 1401; Ordensburg des Deutschen Ordens.
>>> |
0166 Burggraben / Burg
Heilsberg in Lidzbark Warmiński - erbaut von 1350 - 1401;
Ordensburg Deutscher Orden.
>>> |
0204 Leerstehendes
Fotogeschäft in Lidzbark Warmiński / Heilsberg; Schild zu
vermieten - Stand, Strassenverkauf
>>> |
0131 Geschäftsstrasse in
Lidzbark Warmiński / Heilsberg - Verkaufsstände in der
Fussgängerzone.
>>> |
Lübben
(Spreewald), niedersorbisch Lubin (Błota), ist
die Kreisstadt des Landkreises Dahme-Spreewald in der
Niederlausitz im Land Brandenburg; auf einer Fläche von 130
km² leben knapp 14 000 EinwohnerInnen. Lübben ist staatlich
anerkannter Erholungsort und liegt zwischen dem Ober- und
Unterspreewald - von fünf Häfen starten in der Stadt Lübben
Kahnfahrten in den Spreewald.
Weitere Bilder aus Lübben >>>
|
|
|
|
|
1765
Wochenmarkt - Stände Am Markt in Lübben (Spree). Gemüse, Früchte und Blumen aus der Region.
>>> |
2284 Touristen in Spreekähnen vor der Schleuse an der Hauptspree in Lübben.
>>> |
4334 Schwarz-Weiß Aufnahme - hohe Bäume am Spreeufer in Lübben (Spreewald)
>>> |
4363 Spreewaldkahn mit Touristen auf einem Kanal in Lübben - Blick zum Schloss Lübben.
>>> |
Lübbenau/Spreewald,
niedersorbisch Lubnjow/Błota, ist eine Stadt im Landkreis
Oberspreewald-Lausitz in Brandenburg. Lübbenau wird als Tor
zum Spreewald bezeichnet und hat eine Fläche knapp 140 km² mit
ca. 16 000 EinwohnerInnen.
Weitere Bilder aus LÜBBENAU >>>
|
|
|
|
|
1838
Geschäftsstrasse in Lübbenau / Spreewald - Ehm-Welk-Straße.
>>> |
1978 Tische und Bänke
im Freien - Gasthaus Wotschofska in Lübenau / Spreewald.
>>> |
4419 Kähne in einem Hafenbecken an der Hauptspree bei Lübbenau - Schwarz Weiss Fotografie.
>>> |
4525 Touristentransport per Kahn in Lübbenau im Spreewald - zwei Kähne haben an einem Kiosk angelegt.
>>> |
Lübz,
st eine an der Müritz-Elde-Wasserstraße gelegene Kleinstadt im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. Im Jahr 1224 wurde Lübz erstmals urkundlich erwähnt. Auf einer Fläche von 57,58 m² leben ca. 6300 EinwohnerInnen.
Weitere Bilder aus LÜBZ >>>
|
|
|
|
|
8735
Wohnhäuser in der Schmiedestrasse von Lübz.
>>>
|
8739
Stiftswohnungen vom Sophienstift in Lübz - gegründet 1633 von
Herzogin Sophie als Stift für Witwen.
>>>
|
8794 Motorboot in Fahrt auf der Müritz - Elde - Wasserstrasse in Lübz; im Hintergrund der alte Wasserturm der Stadt.
>>> |
8822 Spätromanischer Amtsturm in Lübz, erbaut 1308. Rechts das barocke Amtshaus - erbaut 1759.
>>> |
Malbork
deutsch: Marienburg ist eine für ihre Ordensburg bekannte, am Fluss Nogat liegende Kreisstadt im Powiat Malborski in der Wojewodschaft Pommern. Das größte Backsteingebäude Europas war als bedeutendste Burganlage der Deutschordensritter von 1309 bis 1457 Sitz der Hochmeister und somit Haupthaus des Ordensstaates.
Weitere Bilder aus MALBORK >>
|
|
|
|
|
5042
Blick über den Fluss Nogat zur Burganlage Malbork / Marienburg - historische Ordensburg >>> |
4420
Historischer Befestigungsturm in Malbork / Marienburg, Polen - Neubauten Wohnhäuser.
>>>
|
5083 Plattenbauten, Hochhäuser in Malbork / Marienburg, Polen; Spielplatz mit Rutsche, spielendes Kind.
>>> |
5108 Hof der Ordensburg in Malbork / Marienburg, Polen. Als Ordensritter verkleidete Männer spielen Schwertkampf.
>>> |
Malchow
ist eine Kleinstadt im Süden von Mecklenburg-Vorpommern im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Seit 2005 trägt sie den Titel Luftkurort und seit 2011 den offiziellen Namenszusatz „Inselstadt“. Die Stadt Malchow liegt am Malchower See, der Teil der Müritz-Elde-Wasserstrasse ist. Die Elde ist mit 208 Kilometern der längste Fluss in Mecklenburg-Vorpommern. Sie liegt im Süden und Südwesten des Landes und verbindet das Gebiet um die Müritz mit der Elbe. Der 180 Kilometer lange, schiffbare und weitgehend staugeregelte Abschnitt von Dömitz bis zum Südende der Müritz wird als Müritz-Elde-Wasserstraße bezeichnet.
Weitere Bilder aus MALCHOW >>
|
|
|
|
|
9195
Wohnhäuser, Geschäfthäuser unterschiedliche Architekturformen - Autoverkehr in Malchow. >>> |
9202
Kirchturm der Klosterkirche von Malchow; Ursprungsbau 1849, neogotischer Backsteinstil; grasende Pferde >>>
|
9226 Wohnhäuser an der Hafenpromenade von Malchow am Malchower See - ein Ausflugsschiff legt ab; Kirchturm.
>>> |
9309 Ein Ausflugsschiff der Blau Weissen Flotte mit Touristen an Bord an der geöffneten Drehbrücke in Malchow.
>>> |
Melnik
/ Mělník / ist eine Stadt in der Region
Mittelböhmen in Tschechien. Die Stadt hat ca. 20 000
EinwohnerInnen und liegt am Zusammenfluss von Moldau und Elbe.
Weitere Bilder aus MELNIK >>
|
|
|
|
|
3576
Blick von der Burg Mělník auf die Elbe und die Mündung der Moldau. >>> |
5940
Moderne einstöckige Geschäftshäuser - Einzelhandel, Touristengruppe in Mělník. >>>
|
5943 Prager Tor in Mělník - Turm der Stadtbefestigung aus dem 15. Jahrhundert, restaurierte Gebäude.
>>> |
5957 Marktplatz von Mělník - historische Randbebauung im Baustil der Renaissance oder Barock;
>>> |
Mirow
(von slawisch villa mirowe = Ort des Friedens) ist eine Landstadt im Süden des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommerns. Die Stadt liegt am Südende des Mirower Sees sowie am Mürower Kanal / der Müritz Havel Wasserstrasse. Auf einer Fläche von 156 km² leben ca. 3500 EinwohnerInnen.
Weitere Bilder aus MIROW >>
|
|
|
|
|
1486
Schleuse in Mirow - Teil der Müritz Havel Wasserstrasse; technisches Denkmal / Höhenunterschied von 3,50m. >>> |
9412
Gusseisernes Dekor, Zierelement an der Brücke der Mirower Schlossinsel - im Hintergrund der Mirower See.
>>>
|
9448 Wohnhäuser in der Töpferstrasse von Mirow; Kopfsteinplaster - moderne Autos, Pferde.
>>> |
9480 Bahnhof von Mirow - Bahnsteig mit Triebwagen der EGP, wartender Fahrgast.
>>> |
Międzyzdroje
(deutsch Misdroy) in Polen ist eine etwa 5.500 Einwohner umfassende Stadt mit Sitz einer Stadt- und Landgemeinde auf der Insel Wolin (deutsch: Wollin) im Powiat Kamieński (Kreis Cammin) der polnischen Woiwodschaft Westpommern und einer der bekanntesten Badeorte der Ostseeküste. Zum Badeort wurde Misdroy zwischen 1830 und 1835. Von 1830 an zählte man einzelne Badegäste. Ab 1835 entwickelte sich ein regelrechter Badebetrieb; wohlhabende Berliner und Stettiner bauten sich hier Villen.
Weitere Bilder aus Międzyzdroje >>
|
|
|
|
|
4413
Unterschiedlichen Baustile / Architekturstile in Międzyzdroje / Misdroy; mehrstöckige Wohnhäuser. >>> |
4420
Baufällige Wohngebäude - verfallene historische Architektur in Międzyzdroje / Misdroy (Polen).
>>>
|
4449 Klassizistische
Architektur in Międzyzdroje / Misdroy auf der Insel Wolin -
Spaziergänger im Park.
>>> |
4433 Historische Architektur, altes Wohnhaus mit Holzfassade - moderne Wohnblocks, farbiger Fassade.
>>> |
Mölln ist eine Stadt im Kreis Herzogtum
Lauenburg im Südosten Schleswig-Holsteins. Sie ist auch als
Eulenspiegelstadt bekannt. Mit ca. 18 500 EinwohnerInnen ist
Mölln die zweitgrößte Stadt im Kreis Herzogtum Lauenburg.
Die Stadt wurde um 1180 gegründet und liegt an der Alten
Salzstrasse, die von Lüneburg nach Lübeck führte. Als
besondere Sehenswürdigkeiten Möllns sind die gut erhaltene
Altstadt mit der backsteingotischen Kirche Sankt Nicolai und
der auf dem Markt befindliche Gedenkstein für Till
Eulenspiegel.
Weitere Bilder aus MÖLLN >>
|
|
|
|
|
5322
Gedenkstein Till-Eulenspiegel am Möllner Marktplatz - Bronzeskulptur, um 1960; Künstler Karlheinz Goedke.>>> |
5343
Fachwerkarchitektur Altstadt Mölln - Fachwerk mit Ziegel gemauert, Holzfenster.
>>>
|
5420 Bootsvermietung am Stadtsee von Mölln - rotes Kanu liegt am Schilf des Sees - im Hintergrund Tretboote.
>>> |
5475 Mühlengraben Mölln am Kurpark - hohe Weiden, Holzbrücke.
>>> |
Neubrandenburg ist die Kreisstadt des
Landkreises Mecklenburgische Seenplatte in
Mecklenburg-Vorpommern. Namensgebend für die Stadt war die
Mutterstadt Brandenburg an der Havel, deren Name sich von
Brennaburg (939) und Brendanburg (948) zu Brandenburg (965)
wandelte. Auf einer Fläche von 85,67 km² leben ca. 65 000
EinwohnerInnen.
Weitere Bilder aus NEUBRANDENBURG >>
|
|
|
|
|
2_7446 Bootshäuser mit farbigen Holztüren - Bootsliegeplätze am Oberbach in Neubrandenburg.
>>> |
A6_8816
Skulptur Handballspielerinnen im Kulturpark Neubrandenburg -
Bildhauerin Senta Baldamus. >>>
|
9_8736 Wochenmarkt auf dem Marktplatz von Neubrandenburg - im Hintergrund das 1965 erbaute
>>> |
14_8808 Glasneubau,
Foyer und Café vom Schauspielhaus Neubrandenburg - hist.
Fachwerkhaus / Greve Haus.
>>> |
Neuenburg an der Elbe / Nymburgk ist
eine Stadt in der Mittelböhmischen Region in Tschechien. Sie
liegt an der Einmündung der Mrlina in die Elbe, 40 km
nordöstlich von Prag und hat ca. 15.000 Einwohner. Die Stadt
wurde um das Jahr 1275 vom böhmischen König Přemysl Otakar
II. als Königsstadt gegründet. Sie erhielt den deutschen
Namen Nuenburch und wurde mit deutschen Kolonisten
besiedelt.
Weitere Bilder aus NEUENBURG >>
|
|
|
|
|
3523 Steinbrücke über die Elbe in Nymburk / Neuenburg / Tschechien; Steinpfeiler mit Lampen, Kandelaber >>> |
3542 Wehr am Stadtgraben - altes Mühlengebäude in Nymburk / Neuenburg - bunte Plakatwerbung. >>>
|
3551 Aufwändiges Fassadenfries - Wandrelief; Hausfassade in Nymburk / Neuenburg an der Elbe; Darstellung
>>> |
S5913 Wasserkraftwerk
in Nymburk / Neuenburg an der Elbe; Industriearchitektur -
Baustil Jugendstil / Art Nouveau.
>>> |
Neuruppin ist die Kreisstadt des
Landkreises Ostprignitz-Ruppin im Norden des Landes
Brandenburg. Sie ist der traditionelle Hauptort des Ruppiner
Landes. Zum Gedenken an den hier geborenen Dichter Theodor
Fontane trägt sie den Beinamen Fontanestadt. Neuruppin gilt
bisweilen als „preußischste aller preußischen Städte. Nach
einem Brand, der 1787 große Teile der Stadt zerstörte, wurde
Neuruppin unter dem Stadtbaudirektor Bernhard Matthias
Brasch im frühklassizistischen Stil wieder aufgebaut.
Neuruppin ist mit 300 km²eine der flächengrößten Städte
Deutschlands; die Stadt hat 30 000 EinwohnerInnen..
Weitere Bilder aus NEURUPPIN >>
|
|
|
|
|
3_7205 Seit 1998 trägt die Stadt Neuruppin offiziell den Beinamen Fontanestadt - der Romancier Fontane
>>> |
9a_8396 Altes Gymnasium in Neuruppin, 1790 eingeweiht. >>>
|
6999 Ufer mit Bootssteg und Segelbooten am Ruppiner See. Kirchtürme der Klosterkirche St. Trinitatis.
>>> |
7069 Karl Marx Bronzebüste in Neuruppin - Künstler Fritz Cremer.
>>> |
Neustrelitz ist eine Mittelstadt im
Landkreis Mecklenburgische Seenplatte im Land
Mecklenburg-Vorpommern. Die frühere Residenzstadt
mecklenburgischer Herzöge und einstige Landeshauptstadt von
Mecklenburg-Strelitz ist heute eines der 18 Mittelzentren
des Landes. Die Stadt liegt am Zierker See, der über den
Kammerkanal und den Woblitzsee mit der Oberen
Havel-Wasserstraße verbunden ist. Neustrelitz hat ein Fläche
von 138 km² und ca. 20 000 EinwohnerInnnen.
Weitere Bilder aus NEUSTRELITZ >>
|
|
|
|
|
3_8895 Stadthafen von Neustrelitz - Sportboote am Steg / Sammelstromanschluss, der mit Münzen >>> |
10_8943 Springbrunnen und Ruhebänke am Marktplatz von Neustrelitz - Blick auf die Stadtkirche. >>>
|
21_7632 Mit
Spanplatten teilweise vernagelte Fenster, Neu Neu Neu!
Musterausstellung zwischen abgebröckeltem
>>> |
26_7575 Fußgänger in der Lindenallee zum Hebetempel im barocken barocken Teil des Neustrelitzer Schlosspark.
>>> |
Nürnberg ist Nürnberg ist die
zweitgrößte Stadt Bayern und hat über 500 000 Einwohner auf
einer Fläche von 186 km². Der Nürnberger Christkindlesmarkt
findet als Weihnachtsmarkt während der Adventszeit auf dem
Hauptmarkt und den angrenzenden Strasse statt.
Weitere Bilder aus NÜRNBERG >>
|
|
|
|
|
2242 Leuchtschild "Zum Christkindlesmarkt" - Menschengedränge; beleuchtete Burg von Nürnberg. >>> |
2304 Weihnachtlicher Lichterglanz - Weihnachtsmarkt in Nürnberg / Christkindlesmarkt. >>>
|
1203 MarktbesucherInnen zwischen Verkaufsständen auf dem Nürnberger Christkindlesmarkt, Schöner Brunnen.
>>> |
1276 Stand mit Ausschank von Feuerzangenbowle - Punschstand auf dem weihnachtlichen Markt.
>>> |
Oranienbaum ist ein Ortsteil der Stadt
Oranienbaum-Wörlitz im Landkreis Wittenberg in
Sachsen-Anhalt. Er ist durch den zum Weltkulturerbe
gehörenden Wörlitzer Park bekannt. Wörlitz liegt südlich der
Elbe im Biosphärenreservat Mittelelbe zwischen Dessau-Roßlau
und Wittenberg. Auf einer Fläche von 28 km² leben ca. 1400
EinwohnerInnen.
Weitere Bilder von ORANIENBAUM >>
|
|
|
|
|
6061 Brunnenanlage in der Parkanlage vom Schloss Oranienbaum - erbaut 1685 als Sommersitz >>> |
6167
Neue Brücke / Steinbrücke im Wörlitzer Park - Ruderboot / Gondel. >>>
|
7900 Verfallenes Gebäude - Brauerei Lichtspiele in der Brauerstraße von Oranienbaum.
>>> |
7978 Palmenhaus beim Wörlitzer Park - 1798 /99 zum Schutz exotischer Pflanzen errichtet.
>>> |
Oranienburg ist eine Stadt im Norden des Landes Brandenburg. Sie ist Kreisstadt und nach Einwohnern die fünftgrößte Stadt Brandenburgs - auf einer Fläche von 163 km² leben ca. 43. 000 Einwohnerinnen. Oranienburg nahm als Residenzstadt der Kurfürsten von Brandenburg im 17. Jahrhundert eine rasante Entwicklung. Aus dieser Zeit stammt das barocke Schloss Oranienburg. Später wurde Oranienburg ein wichtiger Industriestandort; während des II. Weltkriegs wurde die Stadt stark durch Fliegerbomben geschädigt.
Weitere Bilder aus ORANIENBURG >>
|
|
|
|
|
1617 Motorboote liegen in der Schleusenkammer der Lehnitzschleuse in Oranienburg. Die Schleusenanlage >>> |
4702
Schloss Oranienburg - das älteste Barockschloss in
Brandenburg. In der Regierungszeit Friedrichs >>>
|
4802 Architektur Oranienburgs am Bahnhofsplatz - Postgebäude, erbaut 1926.
>>> |
7056 Gedenkstätte und
Museum Sachsenhausen; Auf dem Gelände des ehem. KZ
Sachsenhausen wurde 1961
>>> |
Parchim ist die Kreisstadt des Landkreises Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern.Die Stadt liegt südlich der Pommerschen Hauptendmoräne. Die Landschaft ist im Verlauf der Weichseleiszeit vor etwa 12.000 Jahren in den Urstromtälern und Sandern des Pommerschen Stadiums entstanden. Durch Parchim fließt der Fluss Elde, der sich hier in einige Arme aufteilt und Inseln bildet, sowie die Elde-Müritz-Wasserstrasse.
Weitere Bilder aus PARCHIM >>
|
|
|
|
|
8604 Dächer der Neustadt in Parchim - historische Häuser; Kirchturm der St. Marienkirche - Schwarz Weiss Bild. >>> |
8622 Restaurierte und verfallene Gebäude in Parchim - Lange Strasse. >>>
|
8670 Schleuse des Elde-Müritz-Wasserwegs in Parchim, das Schleusentor öffnet sich.
>>> |
8686 Historische Gebäude am Schumarkt in Parchim - im Hintergrund das Rathaus der Stadt.
>>> |
Passau liegt an der Grenze zu
Österreich sowie am Zusammenfluss der Flüsse Donau, Inn und
Ilz und wird deshalb auch „Dreiflüssestadt; bereits 739 war
Passau Bischofssitz. Die Altstadt Passaus liegt auf einer
schmalen Halbinsel am Zusammenfluss von Inn und Donau - der
Dom „St. Stephan“ steht auf einem kleinen Hügel. Zu beiden
Flussufern hin fallen die Gassen teilweise in steilen
Treppen ab. Das Stadtbild hat dank italienischer Baumeister
ein südländisch anmutendes Flair und ist geprägt durch
Häuser im Stil der Inn- und Salzachbauweise. Deshalb wird
Passau des Öfteren auch als das Venedig Bayerns bezeichnet.
Weitere Bilder aus PASSAU >>
|
|
|
|
|
3396 Blick vom St. Georgsberg auf die Altstadt von Passau an der Donau. >>> |
3130 Wiese auf der Landspitze an der die Inn in die Donau mündet - Menschen liegen auf Decken in der Sonne. >>>
|
3353 Kopfsteinpflaster im Wehrgang - Veste Oberhaus auf dem St. Georgs Berg - gegründet 1219.
>>> |
3279 Flusskreuzfahrtschiff AMABELLA auf der Donau vor Passau - Fahrgastschiff
mit 162 Passagiere an Bord.
>>> |
DFDFDF
Pelplin ist eine Kleinstadt im Norden
der polnischen Woiwodschaft Pommern . Sie liegt im Powiat
Tczewski (Dirschau) und hat etwa 8.300 Einwohner. Historisch
bedeutsam ist Pelplin als Standort eines der ersten und
wichtigsten Zisterzienserkloster des östlichen Ostseeraumes.
Das Kloster Pelplin wurde 1258 von Mönchen des
Mutterklosters in Doberan in Mecklenburg gegründet, die in
Pelplin 1276 mit dem Bau einer imposanten Klosterkirche in
Backsteingotik begannen, deren Fertigstellung über 200 Jahre
in Anspruch nahm.
Weitere Bilder aus PELPLIN >>
|
|
|
|
|
0001 Klosterkirche Pelplin, Polen - das Kloster Pelplin ist eine ehemalige, der Jungfrau Maria, St. Bernhard, >>> |
0004 Klosterkirche Pelplin, Polen - das Kloster Pelplin ist eine ehemalige, der Jungfrau Maria, St. Bernhard, Benedikt >>>
|
0013 Gedenktafel BERNARD SYCHTA in Pelplin, Polen - polnische Flaggen, weiss-rot. Bernard Sychta war Pfarrer
>>> |
0019 Autoverkehr - Durchgangsstrasse in Pelplin, Polen - Gebäude unterschiedlicher Architektur; Geschäfte.
>>> |
Pieniężno, deutsch Mehlsack ist eine Stadt mit etwa 3.000 Einwohnern im Powiat Braniewski in der Woiwodschaft Ermland-Masuren in Polen. Als eine der wenigen südostpreußischen Städte wurde Mehlsack 1947 vollkommen umbenannt, und zwar nach dem im KZ ermordeten Seweryn Pieniężny (1890-1940), einem Redakteur der Gazeta Olsztyńska, der während des Nationalsozialismus verbotenen Zeitung der polnischsprachigen Minderheit im Ermland. Im Februar 1945 wurde die Stadt bei Kämpfen zu 90 % zerstört.
Weitere Bilder von Pieniężno >>
|
|
|
|
|
0119 Ruine Schloss, Burgruine in Mehlsack / Pieniężno, Polen. Ziegelgebäude, Backsteinarchitektur. >>> |
3130 0114 Altes Rathaus von Mehlsack / Pieniężno, Polen. Das Backsteingebäude steht leer. >>>
|
0113 Statue Papst Johannes Paul II. in Pieniężno, Polen. Im Hintergrund die Kirchtürme der
Stadt.
>>> |
3279 0058 Rostiges Schild mit Totenkopf; Aufschrift: Nie dotykać! Urządzenie elektryczne!
Nicht anfassen!
>>> |
Plau am See, ist eine Stadt im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern; auf einer Fläche von 116 km² leben ca. 6000 EinwohnerInnen. Plau am See liegt am Ausgang der Müritz-Elde-Wasserstraße aus dem Plauer See - seit 1998 ist die Stadt anerkannter Luftkurort.
Weitere Bilder von Plau am See >>
|
|
|
|
|
2364 Leere Wathosen von Fischern liegen zum Trocknen im Hafen von Plau am See. >>> |
8855
Wohnhäuser / Geschäfte Am Markt in Plau am See - Pfarrkirche
St. Marien. >>>
|
8999 Plauer Hubbrücke an der Müritz-Elde-Wasserstrasse in Plau am See, die stählerne Brücke wurde 1916 errichtet.
>>> |
9032 Rathaus von Plau am See - Backsteinbau, 1888 im Stil der Neorenaissance errichtet.
>>> |
Plön ist die Kreisstadt des Kreises
Plön in Schleswig-Holstein und hat auf einer Fläche von
knapp 36 km² ca. 8.700 EinwohnerInnen. Nur 7,8 km² des
Stadtgebietes sind Landfläche;der Rest des Stadtgebietes
verteilt sich auf elf Seen, die vollständig zur Stadt Plön
gehören, und fünf weitere, an denen Plön einen Anteil hat.
Plön liegt in der hügligen Kulturlandschaft der
Holsteinischen Schweiz, die während der Weichseleiszeit
entstanden ist.
Weitere Bilder aus PLÖN >>
|
|
|
|
|
1787 Auf einer Weide grasende Holsteinische Kühe -
blühendes Rapsfeld bei Plön. >>> |
1848 Kulturforum Alte Schwimmhalle Plön; Aussengastronomie - Tische in der Sonne: >>>
|
1856 Aussengastronomie, Tische mit Gästen und Sonnenschirmen vor dem Plöner Schloss.
>>> |
1883 Fussgängerzone, Geschäfte und Passanten am Markt in Plön; Sitzbänke und Aussengastronomie.
>>> |
Potsdam ist eine kreisfreie Stadt und mit gut 160.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt und Hauptstadt des Landes Brandenburg. Sie liegt unmittelbar südwestlich von Berlin am Mittellauf der Havel. Das Stadtgebiet besteht heute zu rund 75 Prozent aus Grün-, Wasser- und Landwirtschaftsfläche, insgesamt befinden sich über 20 Gewässer in Potsdam. Die Stadt ist vor allem bekannt für ihr historisches Vermächtnis als ehemalige Residenzstadt der Könige von Preußen mit den zahlreichen und einzigartigen Schloss- und Parkanlagen. Die Kulturlandschaften wurden 1990 von der UNESCO als größtes Ensemble der deutschen Welterbestätten in die Liste des Weltkultur- und Naturerbes der Menschheit aufgenommen. Ungefähr 410 000 Touristen geben jährlich ca. 1 Milliarde Euro in der Stadt aus; 20 000 Potsdamer finden Beschäftigung im Tourismus - 160 000 EinwohnerInnen leben auf einer Fläche von 188 km².
Weitere Bilder aus POTSDAM >>
|
|
|
|
|
2074 Grünes Gitter / Grünes Tor - Haupteingang zum Schlosspark Sanssouci in Potsdam. Das Tor >>> |
2250 Schloss Neues Palais, Potsdam; Gartenanlage, Skulptur. >>>
|
2388 Blick vom Ausflugsboot über die Havel, Tiefer See zum Babelsberger Park - zwischen Bäumen das
Schloss
>>> |
4667 Weberhäuser im Babelsberger Weberviertel - farbige Fensterluken.
>>> |
Praha, Prag ist die Hauptstadt der
Tschechischen Republik; die Umgebung der Stadt ist seit der
Frühgeschichte dicht bevölkert. Die slawische Besiedlung
begann im 6. Jahrhundert; nach der Errichtung von zwei
Burgen durch die Přemysliden im 9. und 10. Jahrhundert kamen
jüdische und deutsche Kaufleute ins Land. Um 1230 wurde Prag
zur Residenzstadt des Königreichs Böhmen und im 14.
Jahrhundert als Residenzstadt des Heiligen Römischen Reiches
zu einem politisch-kulturellen Zentrum Mitteleuropas. In
Prag wurde 1348 die erste Universität Mittel- und Osteuropas
gegründet. Über Jahrhunderte hinweg war Prag eine
multikulturelle Stadt, in der sich böhmische (tschechische),
deutsche und jüdische Kultur begegneten und gegenseitig
befruchteten. Die „Goldene Stadt“ zeigt heute ein
geschlossenes, von Gotik und Barock geprägtes Stadtbild.
Seit 1992 zählt das historische Zentrum von Prag zum
UNESCO-Welterbe.
Weitere Bilder aus PRAHA >>
|
|
|
|
|
8240018 Angler am Ufer der Moldau - am anderen Ufer Promenade und Häuser von Prag. >>> |
0395 Kirchtürme und Hausdächer - Bilder aus der Stadt
Praha / Prag. >>>
|
0334 Luftaufnahmen; Lauf der Moldau durch Prag - Brücken über die Moldau.
>>> |
0296 Skulptur - Bauschmuck; ein Knabe zieht einem Kleriker den Schuh aus.
>>> |
Das Ostseebad
Prerow, ist eine Gemeinde des Amtes
Darß/Fischland im Landkreis Vorpommern-Rügen in
Mecklenburg-Vorpommern. Sie befindet sich zum größeren Teil
auf dem Darß, ein kleinerer Teil liegt auf der Halbinsel
Zingst, beides Teile der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst.
Prerow wird umgeben vom Nationalpark Vorpommersche
Boddenlandschaft.
Weitere Bilder aus PREROW >>
|
|
|
|
|
4506 Hafen / Nothafen Darßer Ort bei Prerow im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft. Fischerboote
. >>> |
4527 Seebrücke im Ostseebad Prerow - ein Paar sitzt auf einer Holzbank und blickt auf die Ostsee. >>>
|
4530 Promenade im Ostseebad Prerow - Geschäfte mit Andenken / Souvenirs - Imbiss und Restaurants.
>>> |
9195 Verfallene, unbenutzte Ferienwohnungen / Reihenbauweise in Prerow an der Ostsee.
>>> |
Putbus, ist eine Stadt des Landkreises
Vorpommern-Rügen in Mecklenburg-Vorpommern. Putbus ist die
jüngste Stadt der Insel Rügen und der älteste Badeort auf
der Insel. Putbus wurde 1810 von Wilhelm Malte I. Fürst zu
Putbus gegründet, der die Stadt im klassizistischen Stil
errichten liess. Putbus wird aber auch Rosenstadt genannt,
aufgrund der Rosenstöcke vor den einzelnen Gebäuden.
Weitere Bilder aus PUTBUS >>
|
|
|
|
|
3769 Rosenstrauch mit roten Rosen - klassizistische Architektur des Circus Putbus / Rügen. >>> |
3480 Bahnhof Lauterbach Rügen / das Gebäude steht unter Denkmalschutz; Bahnstrecke 1890 eingerichtet. >>>
|
3527 Ferienhäuser auf Stelzen im Wasser mit eigenem Bootsanleger - am Steg liegen Segelschiffe.
>>> |
3600 Mit Bäumen bewachsene Insel Vilm vor Lauterbach / Rügen - die Insel gehört zum Biosphärenreservat Südost Rügen.
>>> |
Rathenow, ist eine amtsfreie Stadt an der Havel, etwa 70 Kilometer westlich von Berlin und Verwaltungssitz des Landkreises Havelland in Brandenburg. Rathenow wird als Wiege der industriellen Optik in Deutschland bezeichnet. Johann Heinrich August Duncker entwickelte in Rathenow die erste Vielspindelschleifmaschine zur rationellen Herstellung von Brillengläsern und begründete dort 1801 die optische Industrie. Bekannt war auch die Ziegelindustrie; ein Großteil der Ziegel für die Bauten von Schloss Sanssouci, des Holländischen Viertels in Potsdam und des Roten Rathauses in Berlin stammen aus Rathenower Produktion. Im II. Weltkrieg wurden mehr als 75% der Stadt zerstört. Auf einer Fläche von 105 km² leben ca. 24 000 EInwohnerInnen.
Weitere Bilder aus RATHENOW >>
|
|
|
|
|
1845 Wohnhäuser mit verglasten Balkons - Geschäfte in der Berliner Strasse von Rathenow >>> |
1855 Hausfassade mit Plakaten und Wandmalerei - Radfahrer; Fotos aus Rathenow, Landkreis Havelland. >>>
|
1857 Kreishaus von Rathenow, 1895 im neugotischen Stil erbaut aus Rathenower Ziegeln; Architekt F. Schwechten.
>>> |
1918 Stadthafen von Rathenow an der Havel - Liegeplätze für Gastlieger mit Stromanschluss; Motorboote
>>> |
xc |
 |
|
Regensburg ist mit eine der ältesten
Städte Deutschlands und fand schon um 770 dokumentarische
Erwähnung. Regensburg liegt am nördlichsten Punkt der Donau
und an den Mündungen der Nebenflüsse Naab und Regen. Die
Stadt hat im historischen Kern das Ensemble „Altstadt mit
Stadtamhof“, welches 2006 von der UNESCO als Weltkulturerbe
ausgezeichnet wurde und in dem ca. 984 denkmalgeschützte
Gebäude liegen. Auf einer Fläche von . 80 km² leben ca. 140
000 EinwohnerInnen.
Weitere Bilder aus REGENSBURG >>
|
|
|
|
|
2979 Panorama der Altstadt von Regensburg - lks.
die Türme des St. Peter Doms, Bildmitte Uhrturm altes Rathauses >>> |
2967 Fahrgastschiff mit Touristen auf der Donau - das Ausflugsschiff hat die Steinerne Brücke durchfahren. >>>
|
3040 Haidplatz in Regensburg - lks. das Goldene Kreuz, Patrizierburg - Haus mit Zinnen und Turm.
>>> |
3011 Bismarckplatz in Regensburg - historische Architektur, Springbrunnen - Wasserbecken.
>>> |
Rendsburg ist Sitz der Kreisverwaltung
des Kreises Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein. Die
Stadt liegt dem längsten Fluss Schleswig Holsteins, der
Eider sowie am Nord-Ostsee-Kanal, einer der meistbefahrenen
künstlichen Wasserstrasse der Welt. Auf einer Fläche von
knapp 24 km² leben ca. 27 000 EinwohnerInnen.
Weitere Bilder aus RENDSBURG >>
|
|
|
|
|
0172
Historische Fachwerkarchitektur in der Prinzenstrasse von Rendsburg - ehem. Organistenhaus.
>>> |
7301
Nordmarkhalle / Bullentempel in Rendsburg - 1913 als städtische Viehhalle eröffnet; Veranstaltungszentrum.
>>>
|
0202 Einfaches Backstein-Wohnhaus mit Spitzdach unter der Eisenbahnhochbrücke von Rendsburg - Schwarz Weiß.
>>> |
9888 Stadttheater in Rendsburg - ehem. Stadthalle, erbaut 1901 - Architekt der Altonaer Albert Winkler.
>>> |
Rheinsberg ist eine Stadt im Landkreis Ostprignitz-Ruppin in Brandenburg am Rhin - Grossen Rheinsberger See / Grienericksee. Auf einer Fläche von 328 km² leben ca. 8000 EinwohnerInnen. Berühmt wurde Rheinsberg durch das Buch Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte von Kurt Tucholsky und durch die Erwähnung in den Wanderungen durch die Mark Brandenburg von Theodor Fontane. Rheinsberg ist untrennbar mit dem Schloss Rheinsberg und dem Herrschergeschlecht der Hohenzollern verbunden. Seit dem Erwerb Rheinsbergs durch den preußischen König Friedrich Wilhelm I. und nach dem Brand der Stadt im Jahr 1740 wurden Stadt und Schloss (ursprünglich ein Renaissancebau von 1566) von den Baumeistern Johann Gottfried Kemmeter und Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff wieder aufgebaut. Das Residenzschloss von Friedrich dem Großen gilt als Musterbau des friderizianischen Rokokos und diente als Vorlage für Potsdam-Sanssouci.
Weitere Bilder aus RHEINSBERG >>
|
|
|
|
|
0485
Historische einstöckige Wohnhäuser mit Mansardenfenstern -
Restaurant im Erdgeschoss
>>> |
0618
Blick über den Grienericksee zum Rheinsberger Schloss.
>>>
|
3238 Marina in Rheinsberg - Grienericksee; Slipanlage - Delphin Faltboot / Motorboot.
>>> |
3254 Historische Wohnhäuser - Architekturfotos aus Rheinsberg, Brandenburg.
>>> |
Die Stadt
Sassnitz ist ein staatlich anerkannter
Erholungsort und Weltnaturerbestadt. Sie liegt auf der
Halbinsel Jasmund im Nordosten der Insel Rügen und gehört
zum Landkreis Vorpommern-Rügen in Mecklenburg-Vorpommern.
Anfang des 20. Jahrhunderts entstand die Strandpromenade.
Die typische Bäderarchitektur mit Pensionen und Hotels
prägte das Erscheinungsbild des Ortes in dieser Zeit. Auf
einer Fläche von 46,45 km² leben jetzt ca. 9400
EinwohnerInnen.
Weitere Bilder aus SASSNITZ >>
|
|
|
|
|
5027
Musikpavillon / Kurmuschel am Ostseestrand / Strandpromenade
von Sassnitz; Entwurf 1986
>>> |
5055
Blick von der Seebrücke von Sassnitz auf die historische Architektur im Bäderstil.
>>>
|
5078 Fahrgastschiff - Ausflugsschiff Insel Rügen im Hafen von Sassnitz - im Hintergrund Fischerboote am Anleger.
>>> |
5131 Rügenplatz und
Rügenhotel in Sassnitz auf der Insel Rügen - Hotelhochhaus
mit Blick auf die Ostsee.
>>> |
Schleswig ist ist eine Stadt
im Norden Schleswig-Holsteins an der Schlei. Sie
ist Kreisstadt des Kreises Schleswig-Flensburg,
ehemalige Hauptstadt des Herzogtums Schleswig. Der
Stadtname kommt aus dem Altnordischen und bedeutet
Bucht der Schlei oder Hafen der Schlei. Gegründet
wurde Schleswig um 800 als Handelsmetropole der
Wikinger. Heute leben in der Stadt auf ca. 24km³
24 000 Einwohner.
Weitere Bilder aus SCHLESWIG >>
|
|
|
|
|
1053 Ausflugsschiff Wappen von Schleswig auf der Schlei - an Land die Türme vom St. Petri Dom.
>>> |
0777
Schwarz Weiss Aufnahme S/W - Türme des St. Petri Doms in Schleswig.
>>>
|
0976 Wohnhäuser an der Süderholmstrasse - blühende Stockrosen; Fahrradfahrer auf der Strasse.
>>> |
0954
Badestrand an der Schlei in Schleswig - Sandstrand
beim Neubaugebiet Auf der Freiheit - Boote
>>> |
Schweidnitz / Świdnica ist eine
Stadt in der Woiwodschaft Niederschlesien im Südwesten
Polens. Seit 1291 war Schweidnitz Residenzort des Herzogtums
Schweidnitz. Zeugin der historischen Bedeutung der Stadt ist
neben anderen Baudenkmalen der Altstadt die Friedenskirche,
die seit 2001 zum Weltkulturerbe gehört. Anfang des 14.
Jahrhunderts entwickelte sich die Stadt zu einem
überregionalen Handelsplatz und einem Zentrum der
Bierbrauerei. Schweidnitzer Bier wurde u. a. nach Prag,
Thorn und Ofen geliefert und erstmals 1332 im Breslauer
Ratskeller ausgeschenkt. Ab 1522 breitete sich die
Reformation in Schweidnitz aus. Mit Ausnahme der
Nikolaikirche wurden alle Kirchen den Evangelischen
übergeben und sämtliche Klöster aufgelöst. Nach der
wirtschaftlichen Bedeutung stand Schweidnitz um 1550 an
zweiter Stelle hinter Breslau und war mit 5000 Einwohnern
fast so groß wie dieses. Im Ersten Schlesischen Krieg wurde
Schweidnitz 1741 von den Preußen erobert. Świdnica /
Schweidnitz hat eine Fläche von knapp 22 km² und ca. 59 000
EinwohnerInnen.
Weitere Bilder aus SCHWEIDNITZ >>
|
|
|
|
|
2772
Historisches Gebäude - Apotheke / Apteka unter den Bullen / Kamienica Pod Bykami in Świdnica, Schweidnitz. >>> |
2777
Historische Wohnhäuser - Geschäftshäuser in der Altstadt von Świdnica / Schweidnitz.
>>>
|
2789 Wohngebiet - Gewerbegebiet mit Industriegebäude in Świdnica / Schweidnitz - ein Paar geht auf der Strasse.
>>> |
5338 Friedenskirche
in Świdnica, Schweidnitz; alst größte Fachwerkkirche in
Europas steht das Gebäude
>>> |
Schwerin ist die Landeshauptstadt von
Mecklenburg-Vorpommern. Als einzige Landeshauptstadt hat sie
weniger als 100.000 Einwohner und ist damit die kleinste
deutsche Landeshauptstadt. Die Stadt Schwerin dehnte sich im
Laufe der Zeit am West- und Südufer des Schweriner Innensees
aus, insgesamt befinden sich zwölf Seen innerhalb des
Stadtgebietes. Das Wahrzeichen der Stadt ist das Schweriner
Schloss, das bis 1918 eine Hauptresidenz der
mecklenburgischen Herzöge und Großherzöge war und seit 1990
Sitz des Landtages ist.
Weitere Bilder aus SCHWERIN >>
|
|
|
|
|
4130
Holzbude / Geschäft Fische in der Weststadt, Schwerin - Malerei dralle Fischverkäuferin mit Fischen. >>> |
4165
Betriebsgelände des ehem. Kraftfahrzeug Instandsetzung Werk KIW-Vorwärts / DDR.
>>>
|
4214 Kuppel, Türme Schweriner Schloss - Baustil Romantischer Historismus; Gegenlichtaufnahme.
>>> |
4302 Weihnachtsmarkt in der Mecklenburgstrasse in Schwerin; Weihnachstände, Marktstände.
>>> |
Striegau / Strzegom, ist eine Stadt im
Powiat Świdnicki in der Woiwodschaft Niederschlesien in
Polen. Auf einer Fläche von 20 km² leben ca. 17 000
EinwohnerInnen.
Weitere Bilder aus STRIEGAU >>
|
|
|
|
|
2829
Wohnhaus in Striegau / Strzegom - Gründerzeit- architektur; Giebel mit Arabesken und Monogramm. >>> |
2844
Stadtpfarrkirche zu den hl. Aposteln Petrus und Paulus in
Striegau Strzegom - dreischiffige Kirche >>>
|
5371 Wohnhäuser in Striegau / Strzegom; sozialistische Architektur mit farbiger Fassade, Balkons
>>> |
F5393 Historische Industriearchitektur in Striegau / Strzegom; mehrstöckiges Fabrikgebäude mit roten Ziegeln.
>>> |
Święta Lipka, deutsch Heiligelinde, in
der Woiwodschaft Ermland-Masuren (Województwo
warmińsko-mazurskie) ist einer der bekanntesten polnischen
Marienwallfahrtsorte. Die Ursprünge des Kults von Unserer
Lieben Frau von Heilige Linde (polnisch Święta Lipka) gehen
zurück auf das 14. Jahrhundert. Die jetzige Kirche wurde auf
Initiative der Jesuiten in den Jahren 1688 bis 1693 geplant;
die Fassade stammt aus dem Jahr 1730.
Weitere Bilder aus Święta Lipka >>
|
|
|
|
|
0358
Barockarchitektur - Marien Wallfahrtskirche Święta Lipka, Heiligelinde - Polen. >>> |
0359
Barockkirche - Marienwallfahrtskirche in Święta Lipka, Heiligelinde - Polen. Andenkenverkauf - Souvenirs >>>
|
0379 Barocke Wallfahrtsirche Święta Lipka, Heiligelinde - Polen. Gläubige im Kirchenineren - Hauptaltar
.
>>> |
0367 Farbenprächtige Barockgemälde an der Decke vom Kreuzgang des Klosters.
>>> |
Terezin/Theresienstadt ist eine im 18. Jahrhundert als Festung errichtete Stadt mit heute etwa 3000 Einwohnern in Tschechien; Terezin liegt an der Ohře / Eger, die in ca. 6 km Entfernung bei Litoměřice / Leitmeritz in die Labe / Elbe mündet. Das historische Stadtzentrum wurde 1992 zum städtischen Denkmalreservat erklärt.
Während der Regierungszeit Kaiser Josephs II. wurde Theresienstadt ab 1780 als eine Festung erbaut. Die Festung Theresienstadt sollte die nordwestlichen Zugänge Böhmens gegenüber militärischen Angriffen aus Preußen schützen. Dazu sichert sie gemeinsam mit Leitmeritz (Litoměřice) die Flussübergänge über Elbe und Eger. Die Stadt wurde nach Maria Theresia benannt, der Mutter von Joseph II. Die Gesamtfläche der Verschanzung beträgt 67 ha. Dazu kommen noch einmal mehr als 158 ha als Fläche von vier künstlichen, mit Wasser der Eger überflutbaren Becken. 1888 wurde der Festungsstatus der Stadt aufgehoben - In der Stadt verblieb eine Garnison, für die elf Kasernen zur Verfügung standen.
Die ehemalige Garnisonsstadt wurde durch das Konzentrationslager Theresienstadt bekannt. Das KZ Theresienstadt, auch Lager / Ghetto Theresienstadt, wurde von den deutschen Besatzern ab 1940 eingerichtet - zunächst entstand ein Gestapo-Gefängnis und im November 1941 wurde die Garnisionsstadt als Sammel- und Durchgangslager vor allem für die jüdische Bevölkerung des besetzen Landes eingerichtet. Im September 1942 waren bereits über 58.000 Menschen auf einem Raum interniert, der zuvor 7.000 Einwohner hatte. Theresienstadt wurde zu einem Lager unter „jüdischer Selbstverwaltung“ erklärt, dies bedeutete, dass die Gefangenen selbst für Unterbringung, Nahrung, medizinische Versorgung sorgen mussten. Nur dem Namen nach wurde das Ghetto durch einen „Ältestenrat“ verwaltet, der durch den „Judenältesten“ geleitet wurde. Insgesamt waren bis Mai 1945 insgesamt 141 000 Menschen (temporär) eingesperrt - ca. 33. 450 Menschen starben wegen der entsetzlichen Lebensumstände in Theresienstadt. Am 8. Mai 1945 befreite die Rote Armee Theresienstadt.
Weitere Bilder aus TEREZIN >>
|
|
|
|
|
3606
Blick über die Festungsanlagen Terezin, Theresienstadt; Kirchturm der Garnisionskirche. >>> |
3677
Wohnhäuser / Geschäftshäuser in Terezin. >>>
|
5982 Tor der
Befestigungsanlage Terezin / Theresienstadt.
>>> |
6026 Bahngleise - geöffnete Türen von Kasematten der Festungsanlage Theresienstadt / Terezin. Kolumbarium
>>> |
Trzebiatów, deutsch Treptow an der Rega
- ist eine Stadt mit Sitz einer Stadt- und Landgemeinde in
der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Powiat Gryficki
(Kreis Greifenberg i. Pom.). Die Stadt wird von drei Seiten
vom Fluss Rega eingeschlossen, der nach elf Kilometern in
die Ostsee mündet. Die Stadt Treptow an der Rega war die
Wirkungsstätte von Johannes Bugenhagen, der im 16.
Jahrhundert maßgeblich mit der von ihm verfassten
„Bugenhagenschen Kirchenordnung“ an der Einführung des
lutherischen Glaubens in Pommern beteiligt war.
Weitere Bilder aus Trzebiatów >>
|
|
|
|
|
4455
Historische Hausfassaden, Bürgerhäuser am Marktplatz von Trzebiatow / Treptow an der Rega; restauriert.
>>> |
4485
Baszta Kaszana - Pulverturm Trzebiatow / Treptow an der Rega; historischen Stadtmauer. >>>
|
4511 Klassizistisches Schloss in Trzebiatow / Treptow an der Rega; erbaut Ende des 18. Jahrhunderts.
>>> |
4487 Wohnhäuser,
einstöckig - mehrstöckig - schlichte Architektur; hinter den
Häusern die Backsteinarchitketur
>>> |
Waren / Müritz ist mit über 21.380
Einwohnern eine Mittelstadt und ein Kurort im Landkreis
Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern. Waren
ist das Zentrum der Urlaubsregion Mecklenburgische
Seenplatte und hat eine Fläche von 158 km².
Weitere Bilder von WAREN >>
|
|
|
|
|
1_7380
Blick über die Müritz nach Waren - Sportboothafen / Marina und St. Marienkirche.
>>> |
9_7333
Neuer Markt Waren / Müritz - historische Architektur der Innenstadt. >>>
|
12_7383 Architektur
unterschiedlicher Bauformen / Hausgiebel; differenzierte
Farbgebung
>>> |
18_7397-2 Neubauten / Mietswohnungen, Balkonverkleidungen - Wohnblocks in Waren / Müritz.
>>> |
Werder, ist eine Stadt mit rund 25000 Einwohnern im Landkreis Potsdam-Mittelmark in Brandenburg. Als staatlich anerkannter Erholungsort ist Werder überregional auch durch das frühjährliche Baumblütenfest bekannt, das zu den größten Volksfesten in Deutschland zählt. Die Kernstadt liegt auf einer Insel in der dort 700 bis 1400 m breiten Havel auf 38 m ü. NHN. Davon leitet sich auch der Stadtname ab, denn Werder bedeutet Insel im Fluss; die Stadt wurde urkundlich erstmals 1317 erwähnt.
Weitere Bilder aus WERDER >>
|
|
|
|
|
1694
Blick vom Wasser über die Havel zur Heiligen Geist Kirche der Stadt Werder; Segelboot fährt auf dem Fluss.
>>> |
2356
Restaurant und Café am Ufer der Havel an der Uferpromenade von Werder - Aussengastronomie >>>
|
2374 Kino Scala in
Werder ( Havel ) / Eisenbahnstrasse; ehem. Fontane
Lichtspiele - FahradfahrerIn
>>> |
9584 Garagen und Schuppen an der Uferpromenade der Havel in Werder.
>>> |
Wernigerode - Stadt im Landkreis Harz
in Sachsen-Anhalt. Historischer Stadtkern mit den
restaurierten Fachwerkhäusern; Wahrzeichen der Stadt ist das
Schloss Wernigerode. Auf einer Fläche von 170 km² leben ca.
33 000 EinwohnerInnen.
Weitere Bilder aus WERNIGERODE >>
|
|
|
|
|
6455
Blick vom Wernigeröder Schloss auf die Stadt Wernigerode - re. der Kirchenturm der Liebfrauenkirche
>>> |
3600
Rast von Wanderern in der Sonne am Bahnhof von Wernigerode. >>>
|
3612 Lokomotive -
Dampflokomotiven am Bahnhof Wernigerode - ein Zug der
Schmalspurbahn fährt ab.
>>> |
3712 Relief / Stuckdekor mit Wappen - Fassade der Orangerie in Wernigerode.
>>> |
Wilczy Szaniec, deutsch Wolfsschanze
war der Tarnname für ein militärisches Lagezentrum des
Führungsstabes der deutschen Wehrmacht und eines der
Führerhauptquartiere während des Zweiten Weltkrieges beim
Dorf Görlitz (Gierłoż) in Ostpreußen, im heutigen Polen. Die
Wolfsschanze war Teil eines Bunkersystems und von
Quartieren, in denen Gefechtsstände für Stäbe der meisten
deutschen Truppengattungen untergebracht waren. Die Anlage
umfasste insgesamt ca. 40 Wohn-, Wirtschafts- und
Verwaltungsgebäude sowie 7 massive und 40 leichte
Stahlbetonbunker. Die Decken der Bunker waren sechs bis acht
Meter dick. Auf dem Gelände der Wolfsschanze verübte während
einer Lagebesprechung Claus Schenk Graf von Stauffenberg das
Attentat vom 20. Juli 1944 auf Hitler. Als am 24. Januar
1945 die Rote Armee anrückte, wurden alle Objekte von der
zurückweichenden Wehrmacht gesprengt. Es wird angenommen,
dass für die Sprengung einzelner Bunker bis zu 8 Tonnen
Sprengstoff verwendet wurden. Die Reste der Bunkeranlage
sind eine Touristenattraktion in Masuren, die jährlich zirka
200.000 Personen besuchen.
Weitere Bilder aus Wilczy Szaniec >>
|
|
|
|
|
0470
Touristen auf dem Gelände der Wolfsschanze / Wilczy Szaniec - einige besichtigen einen zerstörten Bunker.>>> |
0474
Touristen auf dem Gelände der Wolfsschanze / Wilczy Szaniec - sie besichtigen einen zerstörten Bunker. >>>
|
0414 BesucherInnen auf dem Gelände der Wolfsschanze / Wilczy Szaniec - sie stehen vor einer Informationstafel.
>>> |
0511 Souvenirangebot - Helme und Abzeichen - Areal der Wolfsschanze / Wilczy Szaniec in Polen.
>>> |
Wittenberg / Lutherstadt -
Herausragende Bedeutung erlangte Wittenberg als eines der
wichtigsten deutschen Zentren politischer,
kulturgeschichtlicher und künstlerischer Bestrebungen im 16.
Jahrhundert. Die Wirkungsstätten Martin Luthers, Philipp
Melanchthons und Lucas Cranachs des Älteren werden bereits
seit Jahrhunderten von internationalen Gästen aufgesucht.
Die Stadt Wittenberg hat eine Fläche von 240 km² und ca. 46
000 EinwohnerInnen.
Weitere Bilder aus WITTENBERG >>
|
|
|
|
|
6401
Backsteinbau - verfallenes Industriegebäude am Hafen der Lutherstadt Wittenberg.
>>> |
8039
Schlosskirche / Kirche der Reformation in Lutherstadt Wittenberg - Thesentür, an der Luther 1517 >>>
|
8107 Elbbrücke bei Wittenberg; Radfahrer auf der Brücke - Buhnen am Elbufer, blauer Himmel - weisse Wolken.
>>> |
8130 Historische Wohn-
und Geschäftshäuser am Marktplatz der Lutherstadt Wittenberg
- Kirchtürme der Stadt
>>> |
Die Stadt
Wittenberge (Elbe) liegt im Bundesland Brandenburg an der Elbe und hat eine Fläche von 50 km² mit ca. 17 000 EinwohnerInnen. Wittenberge wurde 1226 / 1239 erstmals urkundlich erwähnt. Bedingt durch den 1846 erfolgten Eisenbahnanschluss an die Strecke Berlin - Hamburg entwickelte sich Wittenberge in der Gründerzeit zur wichtigsten Industriestadt der Region - historische Industriegebäude und Wohnhäuser im Baustil des Historismus und Jugendstil zeugen von der Blütezeit Wittenberges.
Weitere Bilder aus WITTENBERGE >>
|
|
|
|
|
0106
Historische Industiearchitektur - Alte Ölmühle in
Wittenberge, erbaut 1856 - neue Nutzung als Hotel
>>> |
4480
Bahnhof Wittenberge - Empfangsgebäude; erbaut 1846. >>>
|
4488 Restauiertes, farbenfrohes Jugenstilhaus Vier Jahreszeiten - Haus der Vierjahreszeiten Wittenberge.
>>> |
4623 Blick auf die Mündung der Stepenitz in die Elbe bei Wittenberge.
>>> |
Die Gemeinde
Wusterhausen / Dosse ist eine amtsfreie Gemeinde im Landkreis Ostprignitz-Ruppin in Brandenburg; Wusterhausen erhielt 1233 das Stadtrecht verliehen und hat den Status einer Titularstadt bis heute beibehalten. Im Jahr 1232 wurde Wusterhusen erstmals urkundlich erwähnt. Um 1400 begann ein intensiver Salz-Handel, wodurch die Stadt zu Reichtum und überregionaler Bedeutung gelangte. Das Salz kam aus Lüneburg in offenen Holzkähnen über die Elbe, die Havel und die Dosse bis nach Wusterhausen.
Weitere Bilder aus WUSTERHAUSEN >>
|
|
|
|
|
0063
Wohnhäuser und Geschäfte - historische Fachwerkarchitektur am Markt in Wusterhausen
/ Dosse.
>>> |
0068
Altes verfallenes Ziegelgebäude ohne Dach - restauriertes
Fachwerkhaus; Architektur >>>
|
0071 Am Markt von
Wusterhausen / Dosse; Rathaus und Pfarrkirche St. Peter und
Paul.
>>> |
2847-2 Gebäude vom Lichtspiel-Theater in Wusterhausen, Lindenkino - 2 D / 3 D.
>>> |
Das Dorf
Żarnowiec -deutsch Zarnowitz - östlich des Zarnowitzer Sees war bereits zwischen 1215 und 1220 eine Eigentumsortschaft des Klosters Oliva gewesen. Das Kloster Zarnowitz ist ein ehemaliges Zisterzienser- und späteres Benediktiner-Nonnenkloster. Die Anfänge der Klosterkirche, gehen auf das 14. Jahrhundert zurück.
Weitere Bilder aus Żarnowiec >>
|
|
|
|
|
0021
Zwei Jungen sortieren Kartoffeln aus einer Kartoffelmiete in Żarnowiec / Zarnowitz, Polen.
>>> |
0017
Klosterkirche in Żarnowiec / Zarnowitz, Polen; Ursprünge im 13. Jahrhundert. >>>
|
0033 Nonne im Kloster Zarnowitz bei der Gartenarbeit - Schubkarre mit Spaten.
>>> |
0036 Klosterkirche und Friedhof von Żarnowiec / Zarnowitz, Polen.
>>> |
Zehdenick ist eine amtsfreie Stadt im Landkreis Oberhavel in Brandenburg; seit 20013 führt Zehdenick die Zusatzbezeichnung "Havelstadt". Auf einer Fläche von 223 km² leben ca. 13.300 EinwohnerInnen.
Weitere Bilder aus ZEHDENICK >>
|
| | | | | | |